Mai 30, 2014

Jetzt mit der Fähre hin: die weißen Nächte von St. Petersburg

Mai 30, 2014

Urlauber erwartet zwar keine Luxus-Kreuzfahrt, dafür aber eine sehr entspannte Tour über die Ostsee  und einmalige Einblicke in die Frachtschifffahrt. Allerdings muss jeder Passagier sich vor Abreise ein gültiges Visum besorgen und bei Einreise vorweisen. Das gilt sogar für Rundreisegäste, die nicht von Bord gehen wollen.

Mit der „Finntrader“ geht es jede Woche von Lübeck nach St. Petersburg.    Foto: Finnlines 

Doch dafür ist St. Petersburg ohnehin viel zu schade. Gerade jetzt entdecken Urlauber die Schönheit der Stadt bei nächtlichen Bootstouren auf der Neva.  Das magische Licht beherrscht die russische Metropole rund um die Uhr und lässt keinen unberührt. Im Sommer  ist St. Petersburg einer der romantischsten Orte der Welt. Und zu sehen gibt es jede Menge:  2.300 Paläste, Prunkbauten und Schlössern,  über 580 Brücken, 200 Museen und 80 Theater. Die Metro von St. Petersburg ist die tiefste U-Bahn der Welt. Die prunkvoll ausgeschmückten Metro-Stationen werden scherzhaft auch „Paläste des Volkes“ genannt.

Der Katharinenpalast bei St. Petersburg.  Foto: S. Müller

In St. Petersburg können Besucher auf den Spuren der letzten Zarenfamilie wandeln.  Foto: S. Müller

Jede Menge Gold und Prunk erwartet Besucher in der Eremitage.     Foto: S. Müller

Alle Infos zu den Fährüberfahrten von Finnlines nach St. Petersburg gibt es hier: www.finnlines.de

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