Zu den Highlights im neuen Katalog von Sea Cloud Cruises für die Saison 2026/27 zählen unter anderem die Azoren als Sommerziel für 2026 sowie eine Neuauflage des Musikformats Songs’N’Sail auf gleich zwei Abfahrten. Im nächsten Jahr haben die Hamburger Reederei und ihre Gäste auch zwei Mal Grund zum Feiern, denn die Sea Cloud II wird 25 Jahre alt, ihre größere Schwester Sea Cloud Spirit wurde vor fünf Jahren in Dienst gestellt. Für ihr neues Programm hat Sea Cloud Cruises insgesamt 81 Reisen in ihren klassischen Fahrtgebieten Mittelmeer, Kanarische Inseln, Atlantik, Karibik und Mittelamerika entwickelt. Seit der Indienststellung der Sea Cloud Spirit im September 2021 hat die Reederei kontinuierlich neue Destinationen und Reisethemen entwickelt. Nach dem Premieren-Erfolg mit Songs’N’Sail im vergangenen Dezember baut Sea Cloud Cruises nun dieses Angebot für eine jüngere Zielgruppe aus. Neben der Karibik-Reise zu den schönsten Yacht-Spots der Virgin Islands vom 4. bis 11. Dezember 2025 wird jetzt auch der Mittelmeertörn von Palma de Mallorca nach Olbia auf Sardinien vom 22. August bis 1. September 2026 mit Hilfe hochkarätiger Cover-Bands zu einer Hommage an die besten Alben der 80er- und 90er Jahre.
Während der Wintermonate in Europa wird die Sea Cloud II solche exklusiven Destinationen auf insgesamt 16 Reisen zwischen den Kleinen und Großen Antillen, den British Virgins und den Grenadines anlaufen. Für die Sea Cloud Spirit stehen neben den Karibik-Reisen in der Wintersaison 2025/26 und 2026/27 zusätzlich noch sieben Reisen von Panama und durch den Panamakanal nach Costa Rica sowie nach Belize, Honduras und Mexiko auf dem Plan.
Während der Mittelmeer-Saison nimmt die Sea Cloud II Kurs auf die vielen kleinen griechischen Inseln. Zwischen Ende Juni und Mitte August segelt die Bark entlang der Küste des Peloponnes und durch die Ägäis und wird unter anderem vor Milos und Amorgos den Anker fallen lassen. Außerdem ist Venedig auf vier Adria-Reisen Start- oder Endpunkt abwechslungsreicher Routen durch die kroatische Inselwelt. Der 2001 in Dienst gestellte Großsegler gehört zu den wenigen Schiffen, die die Lagunenstadt noch direkt anlaufen dürfen.