Entdeckerreise zu den Gambier- und Austral-Inseln mit der Le Jacques Cartier
/Advertorial/
Die französische Reederei Ponant möchte mit ihren stilvollen, kleinen Expeditionsyachten Gäste so nah wie möglich in unberührte Natur und zu schwer erreichbaren Kulturgütern bringen. Ponant legt dabei großen Wert auf außergewöhnliche Routen und ist oftmals abseits der bekannten Seewege unterwegs. So fährt die Superyacht Le Jacques Cartier aus der Explorer-Klasse der Reederei in der Wintersaison 2026/2027 neben der frisch renovierten Paul Gauguin in der Südsee und wird auf neue Routen zu abgelegenen Archipelen reisen. Von September 2026 bis März 2027 geht es dabei zu polynesischen und südpazifischen Archipelen wie den entlegenen Austral- und Gambierinseln. Ein Erlebnis mit Expeditionscharakter, denn beide Archipele sind kaum bekannt und zählen zu den wildesten und isoliertesten Gebieten Polynesiens.
Unberührte Natur: die Gambier-Inseln
Die Gambier-Inseln, insbesondere Mangareva, beeindrucken mit ihrer reichen Geschichte und unberührten Natur. Der 43 Inselchen (nur vier davon bewohnt) umfassende Archipel bildet die südöstliche Grenze Französisch-Polynesiens. Die Hauptinsel Mangareva liegt im Zentrum der Inselgruppe, gesäumt von wunderschönen Sandstränden, umgeben von einer herrlichen Lagune und einem Saumriff mit zahlreichen weißsandigen Motus. Bei einem Inselrundgang können Gäste tief in die Geschichte des Archipels einsteigen und den Inselfriedhof besuchen, wo der letzte König Mangarevas in einem Mausoleum seine letzte Ruhe gefunden hat, zu den Ruinen eines Klosters wandern und zu den Überresten eines steinernen Beckens, das einstmals der Prinzessin von Mangareva als Bad diente. Die Kathedrale Saint Michel im Hauptort Rikitea, erbaut in den 1840er Jahren aus Korallenstein, zeugt von der frühesten katholischen Mission in Polynesien.
Wer sich mal wieder richtig die Beine vertreten möchte, findet in Mangareva auch gut markierte Wanderpfade. Es gibt zwei Rundwege und sowohl der 440 Meter hohe Mount Duff als auch der Makoto mit 420 Metern können erwandert werden. Es lohnt sich, denn die Natur der Gambier-Inseln ist etwas Besonderes. Tropische Vegetation wechselt sich mit Pinienwäldern und bizarren Felsformationen ab und immer wieder öffnet sich der Blick auf die in allen Blautönen schimmernde Lagune und die vorgelagerten Inseln.
Tauchen in der Lagune
Die Lagune ist ein Paradies für Taucher und Schnorchler, viele Arten Korallenfische tummeln sich im glasklaren Wasser. Hier herrscht eine außergewöhnlich gute Sicht, denn die Lagune wird wegen der empfindlichen Perlenaustern sehr sauber gehalten. Denn die Gambier-Inseln sind vor allem bekannt für die glänzenden schwarzen Perlen, die hier von besonderer Schönheit und Perfektion sind. Ein Besuch einer Perlenfarm ermöglicht Einblicke in die Zucht der berühmten Rikitea-Perlen. Hier erfahren Besucher alles über die Auswahl der Muscheln bis hin zur Ernte der Perlen.
Jetzt informieren und buchen: Unentdeckte Südsee
Le Jacques Cartier: Expeditionsschiff und Superyacht
Das moderne Expeditionsschiff Le Jacques Cartier kombiniert bei der geschmackvollen, stylischen Einrichtung französische Eleganz mit innovativem Design. Klare Farben und die Ausrichtung des Schiffes zum Meer mit viel Glas sorgen zu jedem Zeitpunkt für mildes, warmes Licht. Die moderne, 131 Meter lange Superyacht mit nur bis zu 184 Gästen besticht durch schnittige Linien. Die 92 Kabinen und Suiten, die alle über Balkone und große Fenster mit weitem Blick bis zum Horizont verfügen, bieten Privatsphäre mit modernem Design und hochwertige Materialien mit einem starken Fokus auf Eleganz.
So wird von den Deluxe- und Prestige-Kabinen mit 19 m² und 4 m² Balkon bis zur Owners Suite mit 45 m² Wohnfläche und einem 30 m² großen Balkon höchster Komfort geboten. Nicht nur die täglich aufgefüllte Minibar und unlimitierter Internetzugang via Starlink, auch die luxuriösen Pflegeprodukte im Bad sind im Reisepreis inkludiert. Kulinarisch verwöhnt das Schiff seine Gäste im Gourmetrestaurant Le Nautilus mit französischer Küche und korrespondierendem Weinkeller sowie im Grillrestaurant auf dem Pooldeck mit gegrillten Spezialitäten in entspannter Atmosphäre. Sämtliche Getränke in den Restaurants und Bars (darunter u.a. Haus-Champagner, ausgewählte Weine und Marken-Spirituosen, Bier, Mixgetränke, Wasser, Softdrinks, Säfte, Kaffee und Tee) sind kostenlos, nur hochwertigere Weine und Spirituosen müssen bezahlt werden.
Unterwasserlounge Blue Eye
Ein Highlight an Bord und einzigartig auf Expeditionsschiffen ist die multisensorische Unterwasserlounge Blue Eye, die durch zwei große Bullaugen und Unterwassermikrofone einen einzigartigen Einblick in die Meereswelt bietet. So können die Gäste gemütlich beim Cocktail die fantastische Unterwasserwelt der polynesischen Lagunen erleben. Für noch mehr Entspannung sorgt der Spa- und Wellnessbereich mit Behandlungen von CLARINS™, einer Sauna, einem Fitnessraum mit Meerblick und einem Friseursalon.
Mit Zodiacs werden Ausflüge zu abgelegenen Stränden, Schnorchelplätzen und kulturellen Stätten unternommen. Die Marina des Schiffes ermöglicht einen einfachen Zugang zu Wassersportarten wie Kajak und Paddelboard. Ponant legt großen Wert auf Nachhaltigkeit: Die Le Jacques Cartier verfügt über eine hydrodynamische Rumpfform, nutzt schwefelarmen Treibstoff und ist mit modernster Abwasseraufbereitung ausgestattet. Deswegen wurde die Superyacht auch mit dem „Clean Ship Super“-Zertifikat ausgezeichnet.
Unvergessliches Südsee-Erlebnis
Diese Reise zu den wenig angefahrenen Austral- und Gambier-Inseln verspricht ein neues Südsee-Erlebnis, bei dem die Entdeckung von Natur und Kultur im Mittelpunkt steht. Naturführer und Destinationsexperten vermitteln während der Reise und bei Zodiacfahrten Wissen über die lokale Flora und Fauna. Ergänzt wird das Angebot durch ein Vortragsprogramm zur Geschichte und Kultur der besuchten Archipele.
Austral-Inseln:Vulkane, Dschungel und smaragdgrünes Meer
Schon beim ersten Blick vom Schiff aus offenbart sich der Charakter der Austral-Inseln: Hoch aufragende Vulkangipfel, von dichtem Dschungel überzogen, ragen aus dem azurblauen Wasser, umgeben von Lagunen, die in allen Schattierungen zwischen Türkis und Smaragdgrün leuchten. Anders als viele bekanntere Südseeparadiese sind die Austral-Inseln vom Massentourismus weitgehend verschont geblieben – hier entfaltet sich das polynesische Leben in seiner ursprünglichen Form.
Rurutu zeichnet sich durch vulkanische Landschaften, Kalksteinklippen und tropischen Dschungel aus. Statt klassischer Korallenatolle ist Rurutu vulkanischen Ursprungs und besteht aus Kalksteinformationen, Höhlen und bizarren Klippen, die von einem dichten Mantel aus Farnen, Palmen und tropischem Regenwald überzogen sind. Besonders eindrucksvoll ist die Höhle Ana A’eo, die mit Tropfsteinformationen beeindruckt. Wanderfreunde finden hier zahlreiche Pfade, die zu spektakulären Aussichtspunkten führen, darunter der Gipfel Te Aitua, von dem aus man die gesamte Insel und das in der Sonne glitzernde Meer überblickt.
Wenn Buckelwale spielen
Rurutu ist bekannt für ihre traditionellen Flechtarbeiten aus Pandanblättern und bietet die Möglichkeit, Buckelwale zu beobachten, die hier ihre Jungen zur Welt bringen. Lokale Guides bieten verantwortungsbewusste Bootsfahrten zur Walbeobachtung an – oft kann man die sanften Riesen aus nächster Nähe beim Springen, Atmen und Spielen beobachten.
Raivavae, oft als das „Bora Bora der Austral-Inseln“ bezeichnet, begeistert mit einer schönen Lagune, weißen Sandstränden und 28 umliegenden Motus. Besonders beliebt ist ein Ausflug zur sogenannten „Herzinsel“, einem kleinen Motu mit einem palmenbestandenen Herz aus Sand, das bei Ebbe sichtbar wird. Kulturell interessant ist der Besuch der Tiki-Statuen, die teilweise mehr als zwei Meter hoch sind und Ähnlichkeiten mit den berühmten Moai der Osterinsel auf weisen. Diese steinernen Wächter erzählen von Ahnenverehrung und polynesischer Mystik. Auch alte Marae – heilige Versammlungs- und Zeremonialstätten – lassen sich auf der Insel besichtigen. Ein Bootsausflug zu einem der Motus mit anschließendem Grillfest am Strand rundet das Erlebnis ab.
Schauplatz: Meuterei auf der Bounty
Tubuai, die größte Insel der Gruppe, bietet weite Obstplantagen, dichte Wälder und eine tiefblaue Lagune. Sie war einst Schauplatz der berühmten Meuterei auf der „Bounty“, und noch heute erinnern einige historische Stätten an diese Episode der europäischen Entdeckungsgeschichte. Die Insel lädt zu Fahrradtouren entlang der Küste ein, wo kleine Dörfer mit farbenfrohen Häusern, blühenden Gärten und Kirchen aus Korallenstein den Weg säumen.
Die Austral- und Gambier-Inseln sind ein Reiseziel für Entdecker. Wer hierher kommt, taucht ein in eine Welt, in der Natur und Mensch in Harmonie leben, in der kein Haus höher als eine Palme ist, und in der die Zeit langsamer zu verstreichen scheint. Denn eine Südsee-Kreuzfahrt mit Ponant ist mehr als nur eine Reise: Es ist eine Begegnung mit den Menschen, den Traditionen und den Geschichten, die diese Inselwelt prägen.
Reisebeispiel: Unentdeckte Südsee: Gesellschaftsinseln und Austral-Inseln
Ab/bis Papeete, Tahiti: 18.10. – 1.11.2026 ab 9.450 Euro p.P.
Weihnachtsreise : 13. – 27.12.2026 ab 8.860 Euro p.P.
Hier geht’s zu den Infos mit Buchungsmöglichkeit: Unentdeckte Südsee mit der Le Jacques Cartier
Lesen Sie auch diese inspirierende Reportage über eine Kreuzfahrt mit der Paul Gauguin in die Südsee!