Dezember 1, 2025

Alaska-Kreuzfahrt mit der Nieuw Amsterdam

Dezember 1, 2025

Die Gletscher Alaskas sind oft der Hauptgrund für eine Reise in den Norden der USA. Doch Alaska bietet weit mehr. Eine Kreuzfahrt auf der Inside-Passage mit der Nieuw Amsterdam der Holland America Line und der anschließende Roadtrip offenbaren überraschende Seiten des größten US-Bundesstaats.

Der Fang meines Lebens lässt auf sich warten. Köder von vier Angeln hängen im Wasser. Seit über einer Stunde dümpelt das kleine Fischboot im schmalen Meeresarm vor Alaskas Hauptstadt Juneau. Aber der avisierte Lachs will partout nicht anbeißen. „Die Fangsaison hat eben erst begonnen, das wird schon“, Kapitän Tim verbreitet Zuversicht beim Angel-Novizen aus Germany. Da knarzt unvermittelt eine Stimme aus dem Funkgerät: „Mein Buddy“, erklärt Tim: „Wale in Sicht!“. Nichts wie hin. Angeln eingeholt, fünf Minuten Vollgas. Tatsächlich: Eine Buckelwal-Mutti und ihr Kleines zeigen die Rückenflossen. Umzingelt von drei Ausflugsbooten mit „Whale Watchern“. Tim will nicht näher heransteuern: „Zu gefährlich! Wir sind zu klein. Es gab schon Unfälle mit Fischerbooten.“

An Bord der Nieuw Amsterdam

Ohne eigenen Lachs zwar, aber glücklich, geht es zurück an Bord der Nieuw Amsterdam. Dieser „Landausflug“ im Rahmen der einwöchigen Kreuzfahrt von Vancouver in Kanada nach Whittier in Alaska hat bereits eine Erwartung an den 49. und größten US-Bundesstaat erfüllt: Wale live erleben! In Hinterkopf reisen weitere Alaska-Bilder mit: unwirtliche Weiten, Kälte, Schnee und Eis, Elche, Bären. Die üblichen Klischees. Das Unerwartete kommt in den nächsten Tagen jedoch oft. Denn Alaska ist alles andere als ein großer weißer Fleck auf der amerikanischen Landkarte.

Alaska Kreuzfahrt Nieuw Amsterdam
Kuchentag auf der Nieuw Amsterdam. Foto: Susanne Heiss

 

Die Inside-Passage mit der Nieuw Amsterdam

Eine erste Überraschung: die Inside-Passage. Statt mit rauen Winden und hohem Seegang präsentieren sich die Gewässer vor Amerikas nördlicher Pazifik-Küste nahezu spiegelglatt. 1000 Inseln, zwischen denen das Schiff Kurs Richtung Norden hält, bilden einen natürlichen Schutzwall vor den Unbilden der offenen See. Und der Ausblick von Deck ist unvermutet vertraut: bewaldete Hügel, saftig-grüne Bergwiesen. Dahinter felsige Massive, die Gipfel in Schnee gehüllt. Es fühlt sich an, als gleite die Nieuw Amsterdam auf einem breiten Fluss mitten durch die heimischen Alpen.

Vor genau 50 Jahren hat Holland America Line (HAL) als erste Kreuzfahrt-Gesellschaft die Inside-Passage für sich entdeckt. Inzwischen bedienen alle amerikanischen Reedereien die Route, welche in Europa mit einer Norwegen-Kreuzfahrt Richtung Nordkap vergleichbar ist. Nur präsentiert sich in Amerika – wie sollte es anders sein – alles eine Nummer größer, spektakulärer: die Gletscher, Berge, Fjorde. Mit sechs Schiffen ab Vancouver und Seattle ist HAL der Platzhirsch. Deutsche Reedereien sind nicht am Start. Wer auf etwas europäisches Ambiente Wert legt, findet dies bei der Holland America Line: niederländische Flagge am Schiffsheck, Bilder der Königsfamilie und Oranje-Party. Man fühlt sich wohl an Bord.

Alaska Kreuzfahrt Nieuw Amsterdam
Mit der Nieuw Amsterdam geht es ins Land der Bären. Foto: Susanne Heiss

 

Michael Stendebach: Vom Rheinland aufs Kreuzfahrtschiff

Unter den 2100 Passagieren, die zuvor meist zwei bis drei Tage lang Vancouver eroberten, sind diesmal nur 14 Deutsche. „In Deutschland ist die Inside-Passage noch ein Geheimtipp. Aber nicht mehr lange, wir haben diesen Markt im Visier“, sagt Michael Stendebach. Der 53-jährige Rheinländer ist Vizepräsident Food, Beverage and Rooms Division bei HAL und bescherte seiner Reederei mit der Idee des „Frisch-Fisch-Programms“ ein Alleinstellungsmerkmal. Dreimal pro Cruise-Woche werden fangfrische Meerestiere von lokalen Partnern in die Kühlräume der Kreuzfahrtschiffe gebunkert. Stendebach: „Ein Gast verzehrt bei uns im Schnitt 420 Gramm Fisch pro Tag.“ Selbst ich als „eingefleischter“ Binnenländer muss feststellen: Wie schön, dass der Lachs via Teller doch noch den Weg zu mir gefunden hat.

Erster Stopp: Ketchikan

Erster von drei Stopps auf der Inside-Passage ist das bunte Städtchen Ketchikan – „Alaskas First City“, was sich auf dessen geografische Lage bezieht. Nach der politischen Hauptstadt Juneau, die nur per Schiff oder Flugzeug erreichbar ist, ankert die Nieuw Amsterdam noch vor Skagway. Von hier aus machten sich 1886 die ersten Goldsucher auf den 1000 Kilometer langen Trail in die Schürfgebiete am Yukon und Klondike – Jack London lässt grüßen. Touristen tun sich heute leichter: Sie erklimmen die ersten 100 Kilometer mit der historischen White Pass Railway und feiern auf der landschaftlich fantastischen Strecke euphorisch ein Tier neben den Schienen: „Oh, look! A bear!“

Alaska Kreuzfahrt Nieuw Amsterdam
Ketchikan ist Alaskas First City. Foto: Susanne Heiss

 

Alaska Kreuzfahrt Nieuw Amsterdam
Natürlich möchte man bei einer Alaska Kreuzfahrt auch einmal einen Bären vor die Linse bekommen. Foto: Susanne Heiss

 

Ganz nah am Gletscher

„Alaska hat über 70.000 Gletscher, nur 650 davon sind namentlich erfasst“, sagt Nationalpark-Rangerin Corinne. Zusammen mit Vertretern der First Nations ist sie für den finalen Kreuzfahrt-Abstecher in die Glacier Bay an Bord gekommen. So einige der teils kilometerbreiten Eisströme schieben sich hier dem Meer entgegen. Das Schiff steuert ganz nah an den mächtigen Margerie-Gletscher heran, legt sich gemächlich quer zur Abbruchkante. Still ist es geworden an Deck. Fast schon andächtig lauschen alle dem lauten Knarren und Knacksen der Eisblöcke. Was statisch scheint, ist tatsächlich ständig in Bewegung. Ob der Gletscher jetzt kalbt? Margerie tut uns den Gefallen leider nicht.

Der Margerie-Gletscher in der Inside Passage. Foto S.Heiss

 

Wundertüte Alaska

Was steckt wohl noch so alles in der „Wundertüte“ Alaska? Im Anschluss an die Inline-Passage sollen zehn Tage Roadtrip die Antwort geben – mit Anchorage als „Ankerpunkt“. „Alaskas einzige Metropole hat 300.000 Einwohner, 1500 davon sind Elche“, sagt Stadtführer Curd und meint es tatsächlich so. Der Moose, wie ein Elch auf Amerikanisch heißt, ist allgegenwärtig. Auf Straßenschildern, als Kunstwerk an Hauswänden, plüschig im Souvenirshop oder live in städtischen Parks und im Winter auch in den Hausgärten.

Ein Elch in Alaska. Foto: S. Heiss

 

Rentier-Hotdogs und frischer Lachs

Was für ein Glück für die Elche, dass die lokale Fast Food-Spezialität der Rentier-Hotdog ist. Zahlreiche Food-Stände brutzeln die Würstchen in der erstaunlich übersichtlichen und heimeligen Innenstadt zwischen der 4th und 5th Avenue. Das kühle Draft-Bier dazu gibt es im Glacier Brewhouse oder der 49th State Brewery und spät abends in einem der kleinen Pubs. Überraschend lebendig ist es in den Sommermonaten, wenn Food-Trucks, Souvenirshops und Boutiquen lange geöffnet haben. Nur einen Steinwurf entfernt fischen Dutzende Angler frischen Lachs aus dem Ship Creek. Fangfrisch zubereitet landen die lokalen Meeresfrüchte Alaskas, von Lachs über Heilbutt bis zu King Crab Legs, auf den Tellern dankbarer Einheimischer und Touristen. Gerne gegessen wird der Heilbutt als „Beer Battered Halibut“.

Alaska Kreuzfahrt Nieuw Amsterdam
Die Skyline von Anchorage. Foto: Robert Olsen

 

Alaska: 70 aktive Vulkane

Per Trolleybus geht die Tour vom Zentrum in der 4th. Avenue zum Earthquake-Park. „Mit einem Fuß stehen sie hier auf der amerikanischen Erdplatte, mit dem anderen auf der pazifischen“, beschreibt Curd bildlich die tektonischen Verhältnisse an der Gedenkstätte für das verheerende Karfreitagsbeben von 1964: Der Grabenabriss liegt einige Meter weiter im Wald. Schautafeln erläutern die geologischen Zusammenhänge. Mit einer Magnitude von 9,2 war es das stärkste, jemals in Nordamerika gemessene Erdbeben. Als Teil des pazifischen „Ring of Fire“ zählt Alaska 70 potenziell aktive Vulkane. „Derzeit ist der Mt. Spurr sehr unruhig“, merkt der Guide an.

Die 64er-Katastrophe am eigenen Leib erfahren hat Chris von Imhof, damals Anchorage-Manager einer Fluggesellschaft. „Ich saß in meinem Airport-Büro, als das ganze Gebäude zu krachen und schütteln begann“, schildert der in Garmisch aufgewachsene und Ende der 50er-Jahre ausgewanderte Deutsche die schlimmsten Angstminuten seines Lebens: „Ich sprang aus dem Fenster und rannte aufs Rollfeld, als der einstürzende Tower nur 50 Meter neben mir aufschlug.“

Chris von Imhofs rustikales Haus in Girdwood. Foto: G.Hödl

 

Wandern im nördlichsten Regenwald der Welt

Der inzwischen 85-Jährige lebt in Girdwood, 70 Kilometer südlich von Anchorage. Ein vom Beben verursachter Tsunami löschte damals das am Turnagain-Meeresarm gelegene Städtchen binnen weniger Minuten komplett aus. Das neue Girdwood duckt sich heute einige hundert Meter landeinwärts zwischen Birken und Nadelbäume. Die Hauptstraße endet direkt vor dem Mount Alyeska. Im Winter wird hier Ski gefahren – im Sommer ein respektables Wandergebiet. Eine Seilbahn führt vom Alyeska Ressort-Hotel in die Höhe. Wanderwege sind nicht mit europäischen Wegen zu vergleichen. Sie sind meist wilder, manchmal schwer zugänglich. Mit einem Guide ist man auf der sicheren Seite, auch auf dem gut machbaren Winner Creek Trail, der durch den nördlichsten Regenwald der Welt führt. Denn Vorsicht ist geboten im Bärenland: Besonders wenn eine Bären-Mama mit ihren Jungen unterwegs ist.

Chris von Imhof erzählt

Maßgeblich entwickelt hat das Ski-Areal in den kommenden Jahrzehnten bis zu seinem Ruhestand Chris von Imhof: „Als ich hier Manager wurde, gab es nur einen kleinen Sessellift.“ Heute ist es das größte Skigebiet Alaskas und das weltweit am tiefsten liegende. Nach von Imhof sind Pisten- und Wanderabschnitte benannt. Der stets fröhliche Senior bewohnt ein Haus im alpenländischen Stil samt bayerischer Fahne auf dem Balkon. Auf den Straßenschildern Girdwoods finden sich Namen wie „Garmisch Road“ oder „Brenner Circle“. Eine Ehrentafel im nahen Alaskan Wildlife Conservation Center, wo Bären, Elche, Bisons, Moschusochsen, Karibus und Rentiere auf einem großen Freigelände leben, ist Chris von Imhof gewidmet. Er hat das Center mitgegründet.

Alaska Kreuzfahrt
Spaziergang in Girdwood. Foto: G.Hödl

 

 

Vom Bellboy am Garmischer Alpenhof zum „Mister Alyeska“ – von Imhof lebt in Alaska seinen amerikanischen Traum. Unter den Einwohnern europäischer Abstammung stellen Deutsche mit knapp 13 Prozent die größte Gruppe vor Iren (9,4) und Engländern (7.4). Rund 16 Prozent der Bevölkerung machen die elf indigenen Völker Alaskas aus. Die Kultur, Geschichte und Lebensweise der Natives vermittelten das moderne Anchorage Museum und das etwas außerhalb der Stadt liegende Alaska Native Heritage Center. Mit einer Ausstellung des Smithsonian Instituts beherbergt das Anchorage Museum 600 Artefakte der Ureinwohner. Alaskas Kunst findet hier ebenso Raum wie die Historie der erst 1915 gegründeten Stadt Anchorage.

Anchorage von oben

Girdwood zeigt sich einige Tage später von oben wieder. Anchorage hat den weltweit verkehrsreichsten Wasserflughafen. Buchstäblich erhebend ist der Rundflug vom Lake Hood in die monumentale Schnee- und Gletscherwelt der nahen Chugach Mountains. Eine schier endlose Weite tut sich unter der kleinen Propeller-Maschine auf. Gebannt schaut man auf ein Meisterwerk der Natur mit spektakulären Berggipfeln, Gletschern, Fjorden und eisig blau glitzernden Seen. Sichtet Elche und Dallschafe. Ganz nah kommt man einem der größten alaskanischen Gletscher, dem zweieinhalb Kilometer hohen und 40 Kilometer langen Knik-Gletscher. Diese Wildnis ist außergewöhnlich und unverbaut – in Alaska normal, für uns Europäer ungewohnt. Ins Programm gehört die Zwischenlandung auf einem tiefblauen Gletschersee. „Ich lande gerne hier am Lake Carmen“, sagt unser Pilot Kwli, der seit 16 Jahren fliegt – heute die sechssitzige Chessna 206. Über See und Bergen wölbt sich ein strahlend blauer Himmel, es herrscht absolute Ruhe. Kein Staubkorn, das die Luft trübt.

Alaska-Kreuzfahrt
Flug über Chugach Mountains mit einem Stop am Lake Carmen. Foto: S.Heiss

 

Rafting-Tour über den Placer River

Und noch eins draufgesetzt: Mit der Alaska Railroad dauert die inkludierte Zugfahrt von Girdwood/Portage aus 20 Minuten zum Startpunkt, wo die Schlauchboote entladen werden. Zwischen den Eisbergen des eineinhalb Kilometer breiten Spencer Gletschers hindurch führt die moderate Rafting-Tour über den Placer River zurück zum Ausgangspunkt. Ein zwar kleines Abenteuer auf dem Wasser, doch die Landschaft ist wild, die Kamera fängt Traummotive ein.

White Pass im Yukon mit der Eisenbahn. Foto: S.Heiss

 

 

Unerwartetes hält auch die zweistündige Autofahrt zum pittoresken Örtchen Talkeetna nördlich von Anchorage bereit: ein bestens besuchter Badesee mit Liegewiese! In Alaskas Sommer zeigt das Thermometer locker mal 25 Grad – bei 22 Stunden Tageslicht. Der idyllisch gelegene Eklutna Lake ist kurz vorher einen Stopp wert. Kajaks gibt’s zum Leihen und ein Wanderweg führt um den See – im Blick der gleichnamige Gletscher.

Alaska ist atemberaubend

In Talkeetna kann man in den Restaurants und coolen Bars etwas abhängen – wir tun dies mit einem Burger und einem „local beer“. Bierliebhaber kommen in der Denali Brewing Company auf ihre Kosten. Bergsteiger starten von Talkeetna aus zu ihren Expeditionen. Urlauber setzen sich ins Propellerflugzeug. Die Dorfstraße endet am breiten, silbern glitzernden Susitna River. Vom Ufer aus präsentiert sich Nordamerikas höchster Berg ausnahmsweise wolkenfrei. Sechs Kilometer überragt der Denali (seit 2025 wieder Mt. McKinley) seine Umgebung. Breathtaking“, stellt eine ältere Dame andächtig fest. Man kann nur zustimmen: Alaska ist atemberaubend – und unerwartet vielfältig.

 

Text: Günther Hödl

 

Alaska-Informationen:

Anreise: Beste Reisezeit Ende Mai bis Mitte September, die Sonne geht kaum unter. Von Mai bis September fliegt Condor ab Frankfurt mehrmals wöchentlich direkt Vancouver und Anchorage an.

Einreise: Mind. 6 Monate gültiger Reisepass. Zusätzlich für die Kanada-Einreise ein ETA-Visum benötigt, für die USA das ESTA.

Outdoor: Rusts Flying Service (flyrusts.com), Rafting und Kayak am Spencer Glacier mit Chugach Adventures (alaskanrafting.com), Wandern am Eagle River (gohikealaska.com), Kajaking am Eklutna Lake (lifetimeadventures.net).

Übernachten: Hotel The Lakefront Anchorage am Lake Hood mit Außenbereich am See, The Wildbirch Hotel (neu) in Downtown Anchorage (wildbirchhotel.com), Hotel Captain Cook und Restaurant Crow’s Nest mit Blick über die Stadt (captaincook.com), Alyeska Resort in Girdwood mit Nordic SPA (alyeskaresort.com). In Vancouver The Sylvia Hotel (sylviahotel.com)

Restaurants/Bars: 49th State Brewing mit Biergarten, 717 W Third Ave (49thstatebrewing.com), Glacier Brew House, 737 W Fifth Ave (glacierbrewhouse.com). Orso, 737 W Fifth Ave Ste 110 (orsoalaska.com). Crow’s Nest mit Blick über die Stadt im Hotel Captain Cook.

Mietauto: Alle bekannten Anbieter am Flughafen Anchorage und für SUVs, Jeeps und  Vans Alaska 4×4 Rental (alaska4x4rentals.com).

Mit dem Zug: Alaska Railway verkehrt im Sommer täglich von Anchorage ins südliche Seward sowie gen Norden nach Talkeetna bis nach Fairbanks (alaskarailroad.com)

Kontakt: Visit Anchorage www.anchorage.net mit Büro in 4th Avenue und www.hollandamerica.com.

Hier geht es zu einem anderen Bericht über eine Alaska-Kreuzfahrt.

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